Versicherungen & Recht

Reiserücktrittsversicherung 2025: Die schockierenden neuen Regeln, die fast niemand kennt

Winterberg 2025. 9. 28. 12:35

Letzte Woche saßen wir wieder mal am Küchentisch, umgeben von Reiseprospekten, Buchungsbestätigungen und einem Berg von Versicherungsunterlagen. „Weißt du noch, unsere Mallorca-Reise letztes Jahr?", fragte mich Thomas und schüttelte dabei den Kopf. Wie könnte ich das vergessen – zwei Tage vor Abflug lag er mit vierzig Grad Fieber im Bett, und wir mussten alles stornieren. Damals hatten wir zum Glück eine Reiserücktrittsversicherung, aber die ganze Abwicklung war trotzdem ein Drama. Jetzt, wo wir für 2025 unsere Urlaubspläne schmieden, haben wir uns vorgenommen, das Thema Reiserücktrittsversicherung diesmal richtig anzugehen. Was wir dabei entdeckt haben, hat uns ehrlich überrascht: Die Versicherungslandschaft hat sich seit Corona komplett verändert, und die neuen Bedingungen für 2025 sind teilweise kaum wiederzuerkennen.

Als wir anfingen, uns mit den aktuellen Reiserücktrittsversicherungen zu beschäftigen, merkten wir schnell, dass sich seit unserer letzten Buchung vor zwei Jahren einiges getan hat. Die Pandemie hat die Branche durcheinandergewirbelt, und plötzlich sind Dinge versicherbar, die früher als höhere Gewalt galten. Gleichzeitig haben manche Versicherer ihre Bedingungen so kompliziert gemacht, dass man fast ein Jurastudium braucht, um sie zu verstehen. Wir haben uns durch stapelweise Kleingedrucktes gekämpft, stundenlang Vergleichsportale durchforstet und sogar mit unserem Versicherungsmakler Klaus telefoniert, der uns erstmal eine halbe Stunde lang erklärt hat, warum seine eigene Urlaubsreise nach Griechenland letzten Sommer fast zum Desaster wurde – wegen eines Streiks der Fluglotsen, der natürlich nicht versichert war.

Die erste große Überraschung kam, als wir realisierten, wie viele verschiedene Gründe mittlerweile für einen Reiserücktritt akzeptiert werden. Früher war das relativ überschaubar: schwere Krankheit, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen, vielleicht noch Jobverlust. Heute sieht die Liste bei vielen Anbietern aus wie ein Roman. Pandemiebedingte Quarantäne ist dabei, extreme Wetterereignisse, Naturkatastrophen am Reiseziel, sogar psychische Erkrankungen werden teilweise anerkannt. Bei einem Anbieter haben wir sogar gelesen, dass die Trennung vom Lebenspartner als Rücktrittsgrund gilt – vorausgesetzt, man wollte gemeinsam verreisen. „Stell dir vor, wir streiten uns kurz vor dem Urlaub, und die Versicherung zahlt", scherzte Thomas. Ich musste lachen, aber gleichzeitig wurde mir klar, wie sehr sich die Gesellschaft und damit auch die Versicherungen gewandelt haben.

Was uns bei der Recherche besonders aufgefallen ist: Die Pandemie-Klauseln sind 2025 bei fast allen Anbietern Standard geworden, aber die Unterschiede liegen im Detail. Manche Versicherer zahlen nur, wenn man selbst an Corona erkrankt, andere auch bei behördlich angeordneter Quarantäne. Wieder andere schließen Pandemien komplett aus, wenn zum Buchungszeitpunkt bereits eine Reisewarnung bestand. Wir haben eine kleine Übersicht erstellt, um den Überblick zu behalten:

Versicherer Corona-Erkrankung Quarantäne Reisewarnung nach Buchung Monatsbeitrag (2 Personen)
ReiseSchutz Plus Ja Ja Ja 18,50 €
TravelSecure Ja Nur behördlich Nein 14,90 €
SafeJourney Ja Ja Ja, mit Aufpreis 22,00 €
BasicProtect Ja Nein Nein 9,90 €

Diese Tabelle hat uns die Augen geöffnet. Der günstigste Tarif war nicht unbedingt der schlechteste, aber man musste genau wissen, worauf man verzichtet.

Ein Thema, das uns besonders interessiert hat, waren die Wetter-Klauseln. Nach den extremen Unwettern der letzten Jahre haben viele Versicherer reagiert. Wenn am Urlaubsort ein Hurricane wütet oder Überschwemmungen herrschen, kann man die Reise stornieren – theoretisch. In der Praxis braucht man meist eine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amts oder einen Nachweis, dass die gebuchte Unterkunft nicht mehr bewohnbar ist. Unsere Nachbarin Petra hat das letztes Jahr erlebt: Ihr Hotel in Griechenland war von Waldbränden bedroht, aber weil es nicht evakuiert wurde, zahlte die Versicherung nicht. „Der Rauch war so stark, dass wir kaum atmen konnten, aber das zählte nicht als Grund", erzählte sie uns kopfschüttelnd.

Die Geschichte mit den Streiks ist ein ganz eigenes Kapitel. Nach den vielen Streiks im Transportwesen 2024 haben einige Versicherer Streik-Klauseln eingeführt. Aber Vorsicht: Die meisten greifen nur, wenn der Streik kurzfristig angekündigt wird, meist weniger als 48 Stunden vor Reiseantritt. Ein lange im Voraus angekündigter Bahnstreik? Pech gehabt. Wir haben das mal durchgerechnet: Bei unserer geplanten Zugreise nach Italien würde uns ein Streik der Deutschen Bahn etwa 800 Euro kosten – die Hotelbuchungen verfallen, neue Flüge sind teuer. Die Streik-Zusatzversicherung kostet etwa 30 Euro extra. Lohnt sich das? Schwer zu sagen, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre tendieren wir dazu.

Was viele nicht wissen und was uns selbst überrascht hat: Die meisten Reiserücktrittsversicherungen gelten nur bis zum Reiseantritt. Muss man die Reise abbrechen, greift eine andere Versicherung – die Reiseabbruchversicherung. Die ist oft, aber nicht immer, in der Reiserücktrittsversicherung enthalten. Bei unserem alten Vertrag war sie nicht dabei, was wir erst gemerkt haben, als Thomas' Vater während unseres Urlaubs ins Krankenhaus musste und wir überlegt haben, früher zurückzufliegen. Die zusätzlichen Flugkosten hätten wir selbst tragen müssen. Seitdem achten wir darauf, dass beide Leistungen im Paket sind.

Die Sache mit den ärztlichen Attesten ist auch so ein Punkt, über den man vorher nachdenken sollte. Fast alle Versicherer verlangen bei Krankheit ein Attest, aber die Anforderungen unterscheiden sich. Manche akzeptieren eine einfache Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, andere wollen ein ausführliches Attest mit Diagnose. Das kostet beim Arzt extra, meist zwischen 20 und 50 Euro. Und dann gibt es noch die Versicherer, die ein Attest vom Vertrauensarzt verlangen können. Das bedeutet: Man muss zu einem fremden Arzt, der einen untersucht und entscheidet, ob man wirklich zu krank zum Reisen ist. „Das ist ja wie bei der Berufsunfähigkeitsversicherung", meinte Thomas, und er hatte recht. Die Hürden werden höher, je teurer die Reise ist.

Ein interessanter Aspekt, den wir erst durch Zufall entdeckt haben, ist die Selbstbeteiligung. Viele günstige Tarife haben eine Selbstbeteiligung von 20 Prozent der Stornokosten, mindestens aber 25 Euro pro Person. Bei einer 3.000-Euro-Reise sind das 600 Euro, die man selbst zahlt. Die Tarife ohne Selbstbeteiligung kosten etwa 30 bis 40 Prozent mehr. Wir haben das mal durchgerechnet: Bei einer Reise pro Jahr lohnt sich die Selbstbeteiligung nur, wenn man sehr selten storniert. Wer öfter verreist oder gesundheitlich angeschlagen ist, fährt ohne Selbstbeteiligung meist besser.

Die Altersstaffelung bei den Preisen hat uns auch beschäftigt, besonders weil wir überlegen, nächstes Jahr mit Thomas' Eltern zu verreisen. Ab 65 Jahren werden die Tarife deutlich teurer, ab 75 teilweise doppelt so hoch. Manche Versicherer nehmen gar keine Neukunden über 80 auf. Das hat einen einfachen Grund: Die Wahrscheinlichkeit einer Stornierung wegen Krankheit steigt mit dem Alter stark an. Für die gemeinsame Reise bedeutet das: Wenn die Eltern mitversichert werden sollen, wird es teuer. Eine Alternative ist, separate Versicherungen abzuschließen, aber dann greift die Versicherung nur für die jeweilige Person, nicht wenn man wegen der Erkrankung der Mitreisenden stornieren muss.

Was uns bei der ganzen Recherche auch klar geworden ist: Der Zeitpunkt des Abschlusses ist entscheidend. Die meisten Versicherer haben eine Frist von 30 Tagen nach der Reisebuchung, manche sogar nur 14 Tage. Verpasst man diese Frist, kann man die Versicherung oft gar nicht mehr abschließen oder nur noch zu schlechteren Konditionen. Bei Last-Minute-Reisen gelten wieder andere Regeln: Hier muss die Versicherung meist sofort bei Buchung abgeschlossen werden. Wir haben das einmal verpasst und konnten dann nur noch eine teure Sofortschutz-Versicherung bekommen, die fast doppelt so viel gekostet hat.

Die neuen Klauseln für 2025 haben auch interessante Zusatzleistungen hervorgebracht. Ein Anbieter versichert jetzt sogar die Haustierbetreuung, falls man wegen des kranken Hundes nicht verreisen kann. Ein anderer zahlt bei Einbruch in die Wohnung kurz vor der Reise. Wieder ein anderer übernimmt die Kosten, wenn das gebuchte Hotel insolvent geht – was nach Corona gar nicht so selten vorkommt. Diese Extras kosten natürlich alle Aufpreis, aber für manche Menschen können sie sinnvoll sein. Wir haben uns gegen die meisten Extras entschieden, nur die Insolvenzversicherung haben wir dazugenommen, nachdem ein Reiseveranstalter, bei dem Freunde gebucht hatten, letztes Jahr pleiteging.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die Geltungsdauer der Versicherung. Es gibt Einmalversicherungen für eine spezielle Reise und Jahresversicherungen. Die Jahresversicherung lohnt sich meist ab zwei Reisen pro Jahr, deckt dann aber alle Reisen bis zu einer bestimmten Dauer ab – meist 42 oder 56 Tage pro Reise. Was viele nicht wissen: Bei den meisten Jahresversicherungen sind auch Kurztrips und Wochenendreisen mitversichert. Wir haben mal nachgerechnet: Unsere drei geplanten Reisen dieses Jahr würden als Einzelversicherungen etwa 280 Euro kosten, die Jahresversicherung liegt bei 195 Euro. Die Entscheidung war eindeutig.

Die Erfahrungen anderer Reisender haben uns bei der Entscheidung sehr geholfen. In einem Reiseforum haben wir von Maria gelesen, die ihre Hochzeitsreise stornieren musste, weil ihr Mann zwei Tage vorher einen Blinddarmdurchbruch hatte. Die Versicherung zahlte anstandslos die vollen 8.000 Euro Stornokosten. Aber wir haben auch von Robert gehört, dessen Versicherung die Zahlung verweigerte, weil seine Depression, die zum Reiserücktritt führte, als Vorerkrankung galt – obwohl er seit Jahren beschwerdefrei war. Diese Geschichten zeigen: Man muss wirklich genau hinschauen und ehrlich sein bei den Gesundheitsangaben.

Was die behördlichen Warnungen angeht, haben wir gelernt, dass es einen Unterschied zwischen Reisewarnung und Reisehinweis gibt. Nur bei einer echten Reisewarnung des Auswärtigen Amts zahlen die meisten Versicherungen. Ein erhöhtes Sicherheitsrisiko oder ein Reisehinweis reichen nicht. Das haben wir schmerzlich erfahren, als wir 2023 unsere Ägypten-Reise nicht antreten wollten, weil es Unruhen gab. Es gab nur einen Sicherheitshinweis, keine Warnung – die 2.500 Euro waren weg. Seitdem schauen wir vor jeder Buchung genau auf die Sicherheitslage und buchen im Zweifel lieber Ziele, die als stabil gelten.

Die digitale Abwicklung hat sich 2025 deutlich verbessert. Die meisten Versicherer bieten mittlerweile Apps an, über die man den Schaden melden und Dokumente hochladen kann. Bei unserem letzten Fall – Thomas hatte sich beim Skifahren den Fuß verstaucht – ging alles über die App. Foto vom Attest, Buchungsbestätigungen, Stornorechnung – alles digital eingereicht. Nach vier Tagen war das Geld auf dem Konto. Früher hätte das Wochen gedauert. Allerdings gibt es auch Versicherer, die noch auf Papier bestehen. Die würden wir heute nicht mehr wählen.

Ein Aspekt, der uns nachdenklich gemacht hat, ist die Frage der Überlappung mit anderen Versicherungen. Unsere Kreditkarte bietet auch eine Reiserücktrittsversicherung, allerdings nur für Reisen, die komplett mit der Karte bezahlt wurden. Die Leistungen sind okay, aber nicht überragend. Manche Krankenkassen bieten Zusatzversicherungen an, die auch Reiserücktritt abdecken. Und dann gibt es noch die Versicherungen, die manche Reiseveranstalter direkt anbieten. Wir haben alles verglichen und festgestellt: Eine separate, gute Reiserücktrittsversicherung ist meist die beste Wahl, weil man flexibler ist und bessere Leistungen bekommt.

Die Gruppentarife sind auch interessant, wenn man mit mehreren Personen verreist. Ab vier Personen gibt es bei vielen Anbietern Rabatte, bei Vereinsreisen sogar noch mehr. Letztes Jahr sind wir mit drei befreundeten Paaren nach Kroatien gefahren. Hätte jeder eine eigene Versicherung abgeschlossen, wären es insgesamt 240 Euro gewesen. Der Gruppentarif kostete 165 Euro für alle. Der Haken: Wenn einer storniert, können die anderen trotzdem fahren, bekommen aber nur anteilig Geld zurück. Das muss man vorher klären, sonst gibt es Streit.

Was wir auch gelernt haben: Die Definition von „Familie" unterscheidet sich von Versicherer zu Versicherer. Bei manchen sind nur Ehepartner und minderjährige Kinder mitversichert, bei anderen auch volljährige Kinder in Ausbildung, bei wieder anderen sogar Lebensgefährten ohne Trauschein. Das war für uns relevant, weil unsere Tochter gerade 18 geworden ist und studiert. Bei unserem alten Versicherer wäre sie rausgefallen, beim neuen ist sie bis 25 mitversichert, solange sie studiert.

Die Stornostaffel der Reiseveranstalter spielt auch eine wichtige Rolle. Je näher der Reisetermin rückt, desto höher werden die Stornokosten – bis zu 90 Prozent kurz vor Abreise. Aber manche Versicherungen haben eine Obergrenze, zum Beispiel maximal 10.000 Euro pro Reise. Bei sehr teuren Reisen wie Weltreisen oder Kreuzfahrten in der Suite kann das zum Problem werden. Wir haben Bekannte, die eine dreiwöchige Südafrika-Safari für 15.000 Euro gebucht hatten. Als sie stornieren mussten, zahlte die Versicherung nur 10.000 Euro. Die restlichen 3.500 Euro Stornokosten blieben an ihnen hängen.

Nach all unseren Recherchen und Überlegungen haben wir uns schließlich für eine Jahres-Reiserücktrittsversicherung ohne Selbstbeteiligung entschieden, die auch Reiseabbruch abdeckt und bei der Corona-Erkrankungen und behördliche Quarantäne eingeschlossen sind. Die Streik-Klausel haben wir dazugenommen, ebenso die Insolvenzversicherung. Das kostet uns 234 Euro im Jahr für beide zusammen – nicht wenig, aber wenn man bedenkt, dass wir dieses Jahr Reisen im Wert von etwa 8.000 Euro geplant haben, relativiert sich das. Ein einziger Rücktritt würde mehr kosten als zehn Jahre Versicherungsbeiträge.

Die wichtigste Erkenntnis aus unserer ganzen Recherche war aber: Man sollte die Versicherungsbedingungen wirklich lesen – so langweilig das auch ist. Die Werbeversprechen klingen alle toll, aber der Teufel steckt im Detail. Und man sollte ehrlich zu sich selbst sein: Wie hoch ist das eigene Risiko? Wie oft verreist man? Wie teuer sind die Reisen? Wie gesund ist man? Erst wenn man diese Fragen beantwortet hat, kann man die passende Versicherung finden.

Was uns auch wichtig geworden ist: Im Schadensfall sollte man schnell handeln. Die meisten Versicherer verlangen, dass man den Schaden innerhalb von 48 Stunden meldet. Alle Belege aufheben, alle Atteste sammeln, alles dokumentieren. Wir haben uns einen Ordner angelegt, in dem wir alle Reiseunterlagen sammeln, inklusive der Versicherungspolice und einer Checkliste, was im Notfall zu tun ist. Das mag übertrieben klingen, aber wenn man krank im Bett liegt und die Reise morgen losgehen sollte, ist man froh über jede Hilfe.

Rückblickend können wir sagen: Die Reiserücktrittsversicherung 2025 ist komplexer geworden, aber auch leistungsfähiger. Die neuen Klauseln zu Pandemien und Extremwetter sind sinnvoll, auch wenn sie die Versicherungen teurer machen. Man muss mehr Zeit in die Auswahl investieren, bekommt dafür aber auch besseren Schutz. Und ehrlich gesagt: Nach den Erfahrungen der letzten Jahre – von Corona über Flugchaos bis zu Extremwetter – würden wir nie mehr ohne Reiserücktrittsversicherung buchen. Die Welt ist unsicherer geworden, und auch wenn wir optimistisch in die Zukunft schauen, wollen wir vorbereitet sein.

Unsere Empfehlung an alle, die sich mit dem Thema beschäftigen: Nehmt euch Zeit, vergleicht genau und lasst euch nicht von Schnellschüssen verleiten. Die billigste Versicherung ist nicht immer die schlechteste, aber oft fehlen wichtige Leistungen. Und die teuerste ist nicht automatisch die beste – manchmal zahlt man für Extras, die man nie braucht. Der Mittelweg ist oft goldrichtig, angepasst an die eigenen Bedürfnisse und Reisegewohnheiten.

Wenn ihr mehr über unsere Reiseerfahrungen lesen wollt oder wissen möchtet, wie wir unsere Urlaubskasse aufbessern, schaut gerne wieder bei uns vorbei. Nächste Woche erzählen wir von unserem Abenteuer mit der Ferienhausvermietung – ein Thema, das mindestens genauso spannend ist wie Versicherungen, aber definitiv lustiger. Bis dahin wünschen wir euch sichere Reisen und dass ihr eure Reiserücktrittsversicherung niemals brauchen werdet! Aber falls doch – seid vorbereitet. Das ist die beste Versicherung überhaupt.