Wohnen & Alltagstipps

Warum ich keine Pakete mehr für meine Nachbarn annehme – und warum du es auch lassen solltest

Winterberg 2025. 11. 13. 07:29

Wenn der Postbote klingelt – und wir eigentlich gerade keine Lust haben

Letztens stand ich morgens im Schlafanzug in der Küche, Kaffee in der Hand, noch nicht wirklich wach. Draußen vor der Tür hörte ich das vertraute Geräusch: Paketauto bremst, Tür knallt, eilige Schritte. Dann die Klingel. Einmal, zweimal. Ich wusste sofort, was kommt. Der Blick durchs Guckloch bestätigte es – der Postbote, ein großes Paket im Arm, und dieser hoffnungsvolle Gesichtsausdruck, den ich mittlerweile gut kenne. „Ist Ihre Nachbarin da?" Nein, natürlich nicht. Sie ist nie da, wenn Pakete kommen. Aber ich, ich bin ja immer da.

Früher habe ich in solchen Momenten nicht nachgedacht. Klar nehme ich das an, kein Problem, gerne doch. Man hilft sich, oder? Nachbarschaftshilfe und so. Ich hatte dieses vage Gefühl von Pflicht im Hinterkopf, so eine Art ungeschriebenes Gesetz: Wenn du zu Hause bist und jemand braucht Hilfe, dann machst du das eben. Punkt. Mein Mann hat das früher genauso gesehen. „Ist doch nett", hat er immer gesagt, „vielleicht brauchen wir auch mal Hilfe." Stimmt ja auch irgendwie.

Aber dann kam dieser eine Herbst, ich weiß noch genau, es war Oktober, die Tage wurden schon kürzer. Unsere Nachbarin von schräg gegenüber – nette Frau, Mitte dreißig, arbeitet viel, ist eigentlich kaum da – hatte offenbar eine Online-Shopping-Phase. Jeden zweiten Tag kam ein Paket. Und weil sie nie zu Hause war und wir praktischerweise fast immer, landeten die Dinger bei uns. Im Flur. Erst eins, dann zwei, dann drei. Nach zwei Wochen hatten wir fünf Pakete gestapelt. Fünf. Unser Flur ist nicht besonders groß, und diese Kartons standen einfach da, nahmen Platz weg, und jedes Mal, wenn ich daran vorbeiging, dachte ich: Wann holt die die eigentlich ab?

Mein Mann fand das irgendwann auch komisch. „Sollen wir sie mal ansprechen?", fragte er eines Abends. Aber wie macht man das, ohne unhöflich zu wirken? „Hey, deine Pakete nerven"? Das klingt blöd. Also warteten wir weiter. Und warteten. Bis ich irgendwann genervt war und beschloss, einfach bei ihr zu klingeln. Sie war natürlich nicht da. Also schrieb ich einen Zettel: „Ihre Pakete liegen bei uns im Flur, bitte abholen." Freundlich, aber bestimmt.

Drei Tage später klingelte sie endlich. Entschuldigung hier, Entschuldigung da, „hatte so viel Stress", „danke, dass Sie das gemacht haben". Alles nett, alles höflich. Aber ehrlich? Ich stand da mit ihren fünf Kartons und dachte mir: Das war das letzte Mal.

Und genau da fing ich an, mich zu fragen: Muss ich das eigentlich? Bin ich verpflichtet, jedes Paket anzunehmen, das der Postbote mir in die Hand drückt? Die kurze Antwort: Nein. Überhaupt nicht. Niemand ist gesetzlich dazu verpflichtet, Pakete für andere anzunehmen. Es gibt keine Regel, keine Vorschrift, nichts. Man macht es, weil man nett sein will, weil man hilfsbereit ist, weil es irgendwie zur guten Nachbarschaft dazugehört. Aber Pflicht? Nein.

Das zu wissen, hat mir damals echt geholfen. Ich hatte nämlich dieses diffuse Schuldgefühl, wenn ich Nein sagte. Als würde ich gegen irgendeinen unausgesprochenen Gesellschaftsvertrag verstoßen. Aber tatsächlich: Wenn man ein Paket annimmt, übernimmt man auch Verantwortung. Das klingt jetzt vielleicht übertrieben, ist aber so. Rechtlich gesehen bist du ab dem Moment, wo du unterschrieben oder die Annahme bestätigt hast, für dieses Paket verantwortlich. Geht es verloren, wird es beschädigt, verschwindet es auf mysteriöse Weise – das kann schnell kompliziert werden. Wer haftet dann? Du, theoretisch.

Ich habe mich mal ein bisschen schlaugemacht, weil mich das wirklich interessiert hat. Es gibt tatsächlich Fälle, in denen Leute, die Pakete angenommen haben, in schwierige Situationen geraten sind. Zum Beispiel, wenn das Paket angeblich nie angekommen ist und der Empfänger behauptet, nichts bekommen zu haben. Oder wenn etwas Zerbrechliches drin war und später kaputt aufgetaucht ist. Natürlich ist das selten, und meistens läuft alles glatt. Aber theoretisch möglich ist es. Und ehrlich gesagt: Warum sollte ich dieses Risiko eingehen, wenn ich nicht muss?

Mein Mann sieht das mittlerweile ähnlich. Neulich sagte er: „Weißt du, früher dachte ich, man muss einfach nett sein. Aber nett sein heißt nicht, dass man sich ausnutzen lassen muss." Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Hilfsbereitschaft und Selbstschutz? Wann ist es okay, Nein zu sagen?

In der Psychologie gibt es dazu interessante Überlegungen. Es geht um das Konzept der „Grenzziehung" – also darum, klare Grenzen zu setzen, ohne sich schlecht zu fühlen. Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit, weil sie Angst haben, als egoistisch oder unhöflich wahrgenommen zu werden. Besonders in Kulturen, in denen Gemeinschaft und Harmonie einen hohen Stellenwert haben, fällt es schwer, Nein zu sagen. Man will gemocht werden, man will dazugehören, man will nicht als der Miesepeter dastehen, der nie hilft.

Aber – und das finde ich wichtig – Nein zu sagen, ist nicht egoistisch. Es ist gesund. Es bedeutet, dass man seine eigenen Bedürfnisse ernst nimmt. Und das ist vollkommen legitim. Wenn ich gerade keine Kapazität habe, ein Paket anzunehmen, weil ich gleich weg muss, weil ich krank bin, weil ich einfach keinen Nerv habe – dann ist das okay. Ich muss das niemandem erklären.

Was mir geholfen hat, war zu verstehen, dass Nachbarschaftshilfe keine Einbahnstraße sein sollte. Es geht nicht darum, dass einer immer gibt und der andere immer nimmt. Gute Nachbarschaft bedeutet Gegenseitigkeit. Und wenn ich merke, dass das nicht gegeben ist – dass ich immer derjenige bin, der Pakete annimmt, aber nie jemand für mich da ist, wenn ich mal Hilfe brauche – dann darf ich mein Verhalten ändern.

Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen berechnend, aber so meine ich das nicht. Es geht eher darum, ein Gleichgewicht zu finden. Ich helfe gerne, wirklich. Aber ich will nicht das inoffizielle Paketlager der Straße sein. Und ich glaube, das geht vielen so. Man fängt an, sich ausgenutzt zu fühlen, und dann wird aus der netten Geste plötzlich eine Belastung.

Interessanterweise gibt es auch kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Nachbarschaftshilfe. In manchen Ländern, besonders in südeuropäischen oder asiatischen Kulturen, ist die Erwartung, füreinander da zu sein, viel stärker ausgeprägt. Da würde man wahrscheinlich nie auf die Idee kommen, ein Paket nicht anzunehmen. In anderen, eher individualistisch geprägten Gesellschaften – wie in Teilen Nordeuropas oder Nordamerikas – ist die persönliche Autonomie wichtiger. Da ist es völlig normal zu sagen: „Sorry, passt gerade nicht."

Wir leben hier in Deutschland irgendwo dazwischen, würde ich sagen. Einerseits wird erwartet, dass man sich gegenseitig hilft. Andererseits ist die eigene Privatsphäre heilig. Und genau in dieser Spannung bewegt man sich, wenn der Postbote vor der Tür steht und fragt: „Können Sie das für Ihren Nachbarn annehmen?"

Mittlerweile habe ich eine Strategie entwickelt. Ich nehme nur noch Pakete an, wenn ich die Person kenne, wenn es sich um eine Ausnahmesituation handelt, oder wenn ich wirklich gerade Zeit und Lust habe. Wenn der Postbote klingelt und ich merke, dass es mir zu viel ist – aus welchem Grund auch immer – dann sage ich freundlich, aber bestimmt: „Tut mir leid, das passt heute nicht." Meistens versteht der Postbote das sofort. Die haben nämlich auch keine Lust, ewig zu diskutieren. Dann geht das Paket zurück zur Packstation oder wird ein anderes Mal zugestellt. Ist doch auch okay.

Was ich gelernt habe: Man braucht keine ausgefeilte Begründung. Man muss nicht erklären, warum man gerade keine Pakete annehmen will. Ein einfaches „Nein, danke" reicht. Höflich, aber klar. Ohne schlechtes Gewissen.

Natürlich gibt es auch die andere Seite. Manchmal nehme ich Pakete an und freue mich sogar darüber, weil es eine kleine Geste der Verbundenheit ist. Neulich zum Beispiel für unseren älteren Nachbarn zwei Häuser weiter. Der ist nicht mehr so gut zu Fuß, und ich weiß, dass es ihm schwerfällt, zur Post zu gehen. Da nehme ich gerne ein Paket an und bringe es ihm vorbei. Das fühlt sich gut an. Das ist echte Nachbarschaftshilfe, weil sie auf Gegenseitigkeit und Bedürftigkeit basiert.

Aber die Nachbarin, die ständig online shoppt und nie zu Hause ist? Für die nehme ich nichts mehr an. Und das ist okay. Ich habe meine Grenze gezogen, und es fühlt sich richtig an.

Mein Mann erzählt gerne die Geschichte von seinem Kollegen, der mal ein Paket für jemanden angenommen hat, den er gar nicht kannte. Der Postbote hatte gesagt: „Ist für den ersten Stock." Mein Mann's Kollege wohnt im Erdgeschoss, hat gedacht, na gut, ist ja nur ein Stockwerk. Paket angenommen, unterschrieben, ab in den Flur. Am nächsten Tag klingelt er beim Nachbarn im ersten Stock. Niemand da. Am übernächsten Tag wieder. Niemand. Eine Woche später immer noch niemand. Er hat dann irgendwann das Paket ins Treppenhaus gestellt mit einem Zettel. Keine Ahnung, ob der Typ es jemals bekommen hat. Aber was mein Mann's Kollege seitdem sagt: „Nie wieder."

Solche Geschichten kennt wahrscheinlich jeder. Und sie zeigen, dass es nicht nur um Bequemlichkeit geht, sondern auch um praktische Überlegungen. Pakete nehmen Platz weg, man muss sie sicher aufbewahren, man ist irgendwie verantwortlich dafür. Und wenn die Person dann nicht auftaucht – was machst du? Wochenlang ein fremdes Paket rumstehen haben?

Es gibt auch den Aspekt der Privatsphäre. Manche Leute wollen einfach nicht, dass Nachbarn wissen, was sie bestellen. Ich kann das verstehen. Wenn ich ein Paket für jemanden annehme, sehe ich unweigerlich, von welchem Absender es kommt. Manchmal steht auch drauf, was drin ist. Das geht mich eigentlich nichts an. Und vielleicht will die Person auch gar nicht, dass ich das weiß. Auch das ist ein Grund, warum manche Leute lieber keine Pakete annehmen – um die Privatsphäre anderer zu respektieren.

Ich habe mal gelesen, dass es in manchen Mehrfamilienhäusern richtig Streit gibt wegen Paketen. Da gibt es dann die „Paketannehmer", die sich beschweren, dass sie immer alles machen müssen, und die „Paketverweigerer", die als unsozial gelten. Das kann richtig eskalieren. Deshalb ist es, glaube ich, wichtig, dass jeder für sich entscheidet, was er möchte, ohne dass da ein moralisches Urteil drüberhängt.

Forscher, die sich mit sozialen Dynamiken in Wohngemeinschaften und Nachbarschaften beschäftigen, haben herausgefunden, dass unausgesprochene Erwartungen oft zu Konflikten führen. Wenn einer denkt, der andere müsste etwas tun, aber das nie offen kommuniziert wird, entstehen Missverständnisse und Frustration. Deshalb ist es eigentlich besser, von vornherein klar zu sein. Wenn du keine Pakete annehmen willst, sag es. Wenn du nur in Ausnahmefällen Pakete annimmst, kommuniziere das. Das verhindert Enttäuschungen auf beiden Seiten.

Mein Mann und ich haben neulich überlegt, ob wir vielleicht einen kleinen Zettel an die Tür machen sollten: „Bitte keine Pakete für andere annehmen." Aber dann dachten wir, das wirkt vielleicht zu abweisend. Also lassen wir es bleiben und entscheiden von Fall zu Fall. Manchmal sagen wir ja, manchmal nein. Je nachdem, wie die Situation ist.

Was ich auch beobachtet habe: Postboten sind oft sehr hartnäckig. Die stehen da, Paket in der Hand, und gucken dich an mit diesem Blick von „Bitte, sei nett, nimm das an, ich hab noch hundert andere Pakete." Das erzeugt Druck. Man fühlt sich fast gezwungen zu sagen: „Ja, okay." Aber eigentlich muss man das nicht. Der Postbote macht seinen Job, und sein Job ist es, Pakete zuzustellen. Wenn der Empfänger nicht da ist, gibt es Alternativen: Packstation, Postfiliale, neuer Zustellversuch. Das ist nicht dein Problem.

Ich erinnere mich an eine Situation, in der ein Postbote richtig genervt reagiert hat, als ich gesagt habe, ich nehme das Paket nicht an. Er hat gebrummelt, ist mit dem Karton wieder losgezogen, und ich stand da und fühlte mich kurz schlecht. Aber dann dachte ich: Moment mal. Warum soll ich mich schlecht fühlen? Ich habe höflich Nein gesagt, das ist mein Recht. Wenn er genervt ist, ist das sein Problem, nicht meins.

Diese innere Stimme, die einem sagt, man müsste immer nett und hilfsbereit sein, die ist manchmal ganz schön laut. Aber man darf auch mal auf die andere Stimme hören, die sagt: „Ich hab heute keine Kapazität dafür." Und das ist völlig okay.

Psychologen sprechen in diesem Zusammenhang von „emotionaler Erschöpfung" und „Selbstfürsorge". Das klingt jetzt vielleicht etwas hochtrabend für so eine banale Sache wie ein Paket, aber im Grunde geht es genau darum. Wenn man ständig über seine eigenen Grenzen geht, nur um anderen einen Gefallen zu tun, führt das auf Dauer zu Frustration und Erschöpfung. Und dann ist niemandem geholfen. Deshalb ist es wichtig, auf sich selbst zu achten und auch mal Nein zu sagen.

Ich finde es interessant, dass diese ganze Paket-Thematik in den letzten Jahren so viel präsenter geworden ist. Früher, als noch nicht jeder ständig online bestellt hat, war das kein großes Ding. Heute kommt gefühlt jeden Tag ein Paket in jeder Straße an. Und damit hat sich auch die Dynamik verändert. Früher war es vielleicht mal eine Ausnahme, ein Paket für den Nachbarn anzunehmen. Heute kann das zur Dauerbelastung werden.

Und dann gibt es noch die Sache mit den Packstationen und den Paketshops. Die sind ja eigentlich genau dafür da, dass man keine Nachbarn belästigen muss. Trotzdem bestellen viele Leute weiterhin nach Hause, obwohl sie wissen, dass sie nicht da sind. Warum? Vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht aus Gewohnheit. Aber dann ist es doch eigentlich ihr Problem, wenn das Paket nicht ankommt, oder?

Mein Mann meinte neulich: „Früher hat man einfach gewartet, bis man zu Hause war, und dann hat man bestellt." Stimmt. Aber heute will jeder alles sofort. Und dann sollen die Nachbarn es ausbaden. Das ist schon ein bisschen paradox.

Ich will nicht falsch verstanden werden: Ich bin nicht gegen Nachbarschaftshilfe. Im Gegenteil. Ich finde es toll, wenn man sich gegenseitig unterstützt. Aber es sollte eben auf Freiwilligkeit und Gegenseitigkeit basieren. Nicht auf Erwartung und Verpflichtung.

Es gibt auch praktische Tipps, die helfen können, wenn man sich in einer Situation befindet, in der man ständig Pakete annehmen soll. Man kann zum Beispiel mit den Nachbarn sprechen und klar sagen: „Ich kann leider nicht immer Pakete annehmen, bitte nutzt eine Packstation oder Paketshop." Das ist höflich, aber deutlich. Man kann auch mit dem Postboten reden und sagen: „Bitte fragen Sie mich nicht mehr, ich nehme grundsätzlich keine Pakete für andere an." Auch das ist völlig legitim.

Was ich für mich mitgenommen habe aus dieser ganzen Geschichte: Es ist okay, Grenzen zu setzen. Es ist okay, Nein zu sagen. Und es ist okay, dabei kein schlechtes Gewissen zu haben. Man muss nicht der perfekte Nachbar sein, der immer für alle da ist. Man darf auch mal an sich selbst denken.

Und ehrlich gesagt: Seit ich das für mich geklärt habe, ist mein Alltag entspannter geworden. Ich ärgere mich nicht mehr über Pakete im Flur, ich fühle mich nicht mehr ausgenutzt, und ich habe das Gefühl, dass ich wieder Herr der Lage bin. Das ist ein gutes Gefühl.

Neulich hat mein Mann gesagt: „Weißt du, was das Schönste ist? Wenn der Postbote gar nicht erst klingelt." Und ich musste lachen, weil er recht hat. Das schönste Gefühl ist, wenn man gar nicht erst in die Situation kommt, Ja oder Nein sagen zu müssen. Aber wenn es doch passiert, dann weiß ich jetzt: Nein ist eine völlig akzeptable Antwort.

Also, falls du dich auch schon mal gefragt hast, ob du Pakete annehmen musst: Nein, musst du nicht. Niemand kann dich dazu zwingen. Du darfst freundlich, aber bestimmt ablehnen. Ohne Begründung, ohne schlechtes Gewissen. Dein Zuhause ist kein Zwischenlager. Und deine Zeit und deine Nerven sind wertvoll.

Manchmal ist das Beste, was man tun kann, einfach freundlich zu bleiben und trotzdem bei seiner Entscheidung zu bleiben. Ein Lächeln, ein „Tut mir leid, das geht heute nicht", und fertig. Mehr braucht es nicht. Und glaub mir: Die Welt geht davon nicht unter. Das Paket findet seinen Weg. Und du hast einen stressfreien Tag.