
Wie wir als Familie ohne eigenes Auto leben – und dabei sogar Geld sparen
Es war an einem verregneten Dienstagmorgen im Oktober, als unser alter Kombi seinen letzten Atemzug tat. Mitten auf der Kreuzung, natürlich in der Rushhour, die Kinder hinten im Auto, mein Mann am Steuer, ich daneben mit dem Handy in der Hand, verzweifelt den ADAC anrufend. Der Abschleppdienst kam, der Mechaniker schüttelte nur den Kopf: Motorschaden, wirtschaftlicher Totalschaden. Und während wir da so im strömenden Regen standen, die Kinder quengelnd, weil sie zu spät zur Schule kommen würden, sagte mein Mann diesen einen Satz, der alles veränderte: "Was, wenn wir uns einfach kein neues Auto kaufen?"
Die ersten Reaktionen unserer Familie und Freunde waren eindeutig. "Wie wollt ihr denn ohne Auto leben?", fragte meine Schwiegermutter entsetzt. "Mit zwei Kindern?", fügte meine beste Freundin ungläubig hinzu. Selbst wir waren uns nicht sicher, ob das funktionieren würde. Aber der Gedanke ließ uns nicht mehr los. Ein neues Auto hätte mindestens 15.000 Euro gekostet, gebraucht. Dazu Versicherung, Steuern, Benzin, Wartung, TÜV, Reparaturen – wir rechneten alles zusammen und kamen auf monatliche Kosten von mindestens 450 Euro. Das war mehr als unsere monatliche Sparrate fürs Eigenheim.
Nach drei Tagen Bedenkzeit wagten wir das Experiment: Drei Monate ohne eigenes Auto. Wenn es nicht funktioniert, kaufen wir einen Gebrauchten. Das war vor zwei Jahren. Seitdem sind wir autofrei und haben es keine Sekunde bereut. Wie wir das schaffen? Mit einer Mischung aus Carsharing, öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad und einer gehörigen Portion Umdenken. Es war nicht immer einfach, besonders am Anfang nicht, aber es hat unser Leben in vielerlei Hinsicht bereichert.
Die erste große Herausforderung war die Organisation des Alltags ohne spontane Autofahrten. Vorher war es selbstverständlich: Kind muss zum Fußballtraining? Ab ins Auto. Großeinkauf? Kofferraum auf, alles rein. Spontaner Ausflug am Wochenende? Motor an und los. Jetzt mussten wir umdenken und vorausplanen. Die ersten Wochen waren chaotisch. Wir verpassten Busse, schleppten zu schwere Einkäufe nach Hause und standen mehr als einmal im Regen an der Haltestelle. Aber wir lernten schnell.
Unser wichtigstes Tool wurde die Carsharing-App auf dem Handy. In unserer Stadt gibt es drei verschiedene Anbieter, und wir haben uns bei allen registriert. Die Anmeldung war erstaunlich unkompliziert: Führerschein hochladen, Verifizierung per Video-Call, nach drei Tagen kam die Kundenkarte per Post. Die Autos stehen überall in der Stadt verteilt, das nächste ist nur fünf Minuten zu Fuß entfernt. Für spontane Fahrten perfekt. Die Preise variieren je nach Fahrzeugtyp und Anbieter, aber im Schnitt zahlen wir 8 Euro pro Stunde oder 60 Euro pro Tag, inklusive Benzin und Versicherung.
Der Wocheneinkauf war anfangs unsere größte Sorge. Wie transportiert man Lebensmittel für eine vierköpfige Familie ohne Auto? Die Lösung war einfacher als gedacht: Wir buchen samstags morgens für zwei Stunden ein Carsharing-Auto, fahren zum Supermarkt und erledigen den Großeinkauf. Das kostet uns etwa 16 Euro. Früher sind wir dreimal die Woche einkaufen gefahren, weil wir es ja konnten. Jetzt planen wir besser, schreiben Einkaufslisten und verschwenden weniger Lebensmittel. Der Zwang zur Organisation hat uns effizienter gemacht.
Für die täglichen Wege haben wir unsere Fahrräder aufgerüstet. Mein Mann hat sich ein E-Bike gekauft, mit dem er die 12 Kilometer zur Arbeit fährt. Bei Wind und Wetter, das ganze Jahr über. "Die ersten zwei Wochen waren hart", gibt er zu, "aber jetzt könnte ich mir nichts anderes mehr vorstellen. Ich komme wach im Büro an, brauche kein Fitnessstudio mehr und spare mir den Stau." Für die Kinder haben wir einen Fahrradanhänger angeschafft, der sich auch als Handwagen nutzen lässt. Damit fahren wir zum Wochenmarkt, transportieren kleinere Einkäufe und machen Ausflüge in der Umgebung.
Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel war für uns alle eine Umstellung. Unsere Tochter, damals acht, fand es anfangs aufregend, Bus und Bahn zu fahren. "Wie ein Abenteuer jeden Tag!", sagte sie. Unser Sohn, mit seinen zwölf Jahren, war skeptischer. "Alle meine Freunde werden von ihren Eltern gefahren", murrte er. Aber nach ein paar Wochen hatte er seinen Rhythmus gefunden. Er trifft sich jetzt mit Klassenkameraden an der Bushaltestelle, sie fahren gemeinsam zur Schule und quatschen dabei. Das ist sozialer als alleine im Auto der Eltern zu sitzen.
Die Monatskarte für die ganze Familie kostet uns 180 Euro. Das klingt erstmal viel, aber wenn man bedenkt, dass wir damit unbegrenzt fahren können, relativiert sich das schnell. Mein Mann spart sich die Parkgebühren in der Innenstadt (vorher 120 Euro im Monat), ich fahre mit der Straßenbahn zum Sport, die Kinder nutzen die Öffis für ihre Freizeitaktivitäten. An Wochenenden machen wir Ausflüge in die Umgebung – viele Ziele, die wir früher mit dem Auto angesteuert haben, sind auch mit der S-Bahn erreichbar.
Unsere monatliche Kostenbilanz sieht mittlerweile so aus:
| Posten | Kosten ohne Auto | Frühere Autokosten |
| ÖPNV-Monatskarten Familie | 180 € | Sprit: 150 € |
| Carsharing (Durchschnitt) | 80 € | Versicherung: 85 € |
| Fahrrad-Wartung | 15 € | KFZ-Steuer: 25 € |
| Gelegentliche Taxifahrten | 30 € | Wartung/Reparatur: 100 € |
| Wertverlust: 150 € | ||
| Gesamt | 305 € | 510 € |
Die Ersparnis von über 200 Euro monatlich war eine positive Überraschung. Aber es geht nicht nur ums Geld. Die Umstellung hat unser Familienleben verändert. Wir bewegen uns mehr, sind öfter an der frischen Luft und haben weniger Stress. Keine Parkplatzsuche mehr, keine Sorgen um Kratzer oder Beulen, kein Ärger über Strafzettel. Wenn das Carsharing-Auto schmutzig ist oder einen Schaden hat, ist das nicht unser Problem.
Natürlich gibt es auch Situationen, in denen ein eigenes Auto praktisch wäre. Als unsere Tochter letzten Winter eine Mittelohrentzündung hatte und wir nachts zum Notdienst mussten, haben wir ein Taxi gerufen. Das hat 25 Euro gekostet, aber das war es uns wert. Für den Sommerurlaub haben wir einen Mietwagen genommen – zwei Wochen für 600 Euro, inklusive Vollkasko. Immer noch günstiger als ein eigenes Auto das ganze Jahr zu unterhalten.
Die Planung von Ausflügen erfordert mehr Vorbereitung als früher. Spontan mal eben losfahren geht nicht immer, besonders wenn alle Carsharing-Autos in der Nähe gerade gebucht sind. Aber wir haben festgestellt, dass geplante Ausflüge oft schöner sind. Wir recherchieren vorher, was es am Zielort zu sehen gibt, packen Proviant ein und machen richtige Tagestouren daraus. Die Kinder beschweren sich weniger, weil sie wissen, was sie erwartet.
Ein unerwarteter Vorteil des autofreien Lebens ist die Entschleunigung. Früher sind wir von Termin zu Termin gehetzt, immer im Auto, immer in Eile. Jetzt haben wir Pufferzeiten eingeplant. Die zehn Minuten an der Bushaltestelle nutzen wir zum Quatschen. Die Bahnfahrt ist Zeit zum Lesen oder Spielen. Mein Mann hört Podcasts beim Radfahren, ich genieße die Straßenbahnfahrt als kleine Auszeit. Die Kinder haben gelernt, sich selbst zu beschäftigen und sind geduldiger geworden.
Die Reaktionen unseres Umfelds haben sich gewandelt. Anfangs Skepsis und Unverständnis, mittlerweile oft Bewunderung und Neugier. "Wie macht ihr das bloß?", fragen viele. Einige Familien aus unserem Freundeskreis haben es uns nachgemacht und zumindest das Zweitauto abgeschafft. Andere sagen: "Toll, dass ihr das macht, aber für uns wäre das nichts." Und das ist völlig okay. Nicht jede Familie kann oder will ohne Auto leben, besonders auf dem Land ist es oft unmöglich.
Unsere Kinder haben durch das autofreie Leben wichtige Kompetenzen erworben. Sie kennen sich im ÖPNV-Netz aus, können Fahrpläne lesen und wissen, wie man von A nach B kommt. Sie sind selbstständiger geworden und trauen sich mehr zu. Neulich ist unser Sohn alleine mit dem Zug zu seinen Großeltern gefahren – zwei Stunden, einmal umsteigen. Früher undenkbar, heute normal. Diese Selbstständigkeit ist unbezahlbar.
Das Thema Nachhaltigkeit spielte bei unserer Entscheidung anfangs keine große Rolle, wurde aber immer wichtiger. Unser CO2-Fußabdruck hat sich drastisch reduziert. Wir verbrauchen keinen Sprit mehr für Kurzstrecken, produzieren keine Abgase im Stadtverkehr. Die Kinder sind stolz darauf und erzählen in der Schule davon. Es hat ihr Bewusstsein für Umweltthemen geschärft. Sie fragen jetzt öfter: "Müssen wir das mit dem Auto machen oder geht es auch anders?"
Im Winter ist das autofreie Leben zugegebenermaßen härter. Bei Minusgraden auf den Bus warten macht keinen Spaß. Mit vollgepacktem Fahrradanhänger durch den Schneematsch fahren auch nicht. Aber wir haben uns angepasst: Thermoskannen mit heißem Tee für die Warterei, wetterfeste Kleidung für alle, Spikes für die Fahrradreifen. "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung", ist unser Familienmotto geworden. Die Kinder haben gelernt, dass man nicht aus Zucker ist und ein bisschen Regen oder Kälte nicht schadet.
Die Flexibilität des Carsharings hat uns oft gerettet. Für Möbeltransporte buchen wir einen Transporter, für Ausflüge ins Grüne einen Kombi, für Stadtfahrten einen Kleinwagen. Wir haben immer genau das Auto, das wir gerade brauchen, ohne uns um Unterhalt kümmern zu müssen. Die verschiedenen Modelle auszuprobieren macht sogar Spaß. Die Kinder haben ihre Favoriten und freuen sich, wenn "ihr" Auto verfügbar ist.
Ein Aspekt, den wir unterschätzt hatten, ist die soziale Komponente. Ohne Auto sind wir mehr auf andere angewiesen und kommen dadurch mehr in Kontakt. Wir bilden Fahrgemeinschaften mit anderen Eltern, wenn die Kinder zum gleichen Training müssen. Nachbarn nehmen mal was vom Baumarkt mit. Im Gegenzug helfen wir bei anderen Dingen. Es hat unser soziales Netz gestärkt und die Nachbarschaft belebt.
Die Urlaubsplanung hat sich auch verändert. Flugreisen kommen für uns aus Umweltgründen nur noch selten in Frage. Stattdessen entdecken wir Deutschland und die Nachbarländer mit der Bahn. Letzten Sommer waren wir mit dem Nachtzug in Italien – ein Abenteuer, von dem die Kinder heute noch schwärmen. Die Anreise war Teil des Urlaubs, nicht nur lästiges Übel. Wir haben unterwegs gespielt, gelesen, die Landschaft beobachtet. Kein Stau, kein Stress, keine Parkplatzsuche am Urlaubsort.
Manchmal fragen wir uns, ob wir irgendwann wieder ein Auto kaufen werden. Wenn die Kinder älter sind und mehr Termine haben? Wenn wir aufs Land ziehen? Momentan sehen wir keinen Grund dafür. Das gesparte Geld investieren wir lieber in schöne Erlebnisse, die Ausbildung der Kinder oder unsere Altersvorsorge. 2.400 Euro im Jahr – das ist ein schöner Familienurlaub oder ein guter Grundstock fürs Studium der Kinder.
Die Umstellung war nicht immer einfach, und es gab Momente, in denen wir fast aufgegeben hätten. Wie an dem Tag, als es in Strömen regnete, der Bus Verspätung hatte, die Kinder krank waren und wir mit Fiebersaft und Antibiotika von der Apotheke nach Hause mussten. Oder als wir für eine Familienfeier aufs Land fahren wollten und die Verbindung so schlecht war, dass wir fast vier Stunden gebraucht hätten. In solchen Momenten haben wir improvisiert, Lösungen gefunden, und sind daran gewachsen.
Was wir gelernt haben, ist, dass vieles möglich ist, wenn man bereit ist, seine Gewohnheiten zu ändern. Das Auto war für uns ein Selbstverständlichkeit, eine vermeintliche Notwendigkeit. Jetzt wissen wir: Es geht auch ohne. Nicht immer bequem, nicht immer einfach, aber es geht. Und es hat unser Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Wir sind fitter, sparen Geld, leben nachhaltiger und sind als Familie enger zusammengerückt.
Neulich saßen wir beim Abendessen zusammen, und unsere Tochter sagte: "Wisst ihr noch, als wir ein Auto hatten? Das ist so lange her!" Dabei sind es erst zwei Jahre. Aber für sie ist das autofreie Leben zur Normalität geworden. Sie kennt es nicht anders und vermisst nichts. Für sie ist es normal, mit dem Rad zur Schule zu fahren, mit der Straßenbahn zum Schwimmen und mit dem Carsharing-Auto zu Omas Geburtstag.
Die praktischen Tipps, die wir auf diesem Weg gesammelt haben, geben wir gerne weiter. Apps sind unverzichtbar – nicht nur für Carsharing, sondern auch für den ÖPNV. Echtzeitinformationen über Verspätungen und alternative Routen machen das Leben leichter. Ein guter Rucksack oder Trolley ist Gold wert für Einkäufe. Regenkleidung sollte immer dabei sein. Und das Wichtigste: Flexibilität und Humor. Wenn mal was schiefgeht – und das wird es – dann lacht man am besten darüber.
Ein weiterer Punkt, der uns wichtig geworden ist: Die Kinder lernen den Wert von Mobilität schätzen. Früher war es selbstverständlich, überall hingefahren zu werden. Jetzt überlegen sie: Muss ich wirklich dorthin? Kann ich vielleicht mit dem Rad fahren? Oder mit Freunden eine Fahrgemeinschaft bilden? Sie werden zu bewussteren Verkehrsteilnehmern und entwickeln ein Gespür für Entfernungen und Zeitplanung.
Die finanzielle Freiheit, die uns das autofreie Leben gebracht hat, ist nicht zu unterschätzen. Keine Angst mehr vor der nächsten Werkstattrechnung, keine bösen Überraschungen beim TÜV. Das Geld, das wir sparen, können wir für Dinge ausgeben, die uns wichtiger sind. Musikunterricht für die Kinder, ein Wochenende in der Therme, gutes Essen. Lebensqualität statt Blechkiste vor der Tür.
Rückblickend war der Motorschaden unseres alten Kombis ein Glücksfall. Er hat uns gezwungen, aus unserer Komfortzone auszubrechen und neue Wege zu gehen. Wörtlich und im übertragenen Sinne. Wir haben unsere Stadt neu kennengelernt, versteckte Ecken entdeckt, die man vom Auto aus nie sieht. Wir haben nette Menschen in Bus und Bahn getroffen, interessante Gespräche geführt. Das Leben ist langsamer geworden, aber auch intensiver.
Für Familien, die überlegen, ob sie es auch ohne Auto versuchen sollten, haben wir einen Rat: Probiert es aus! Nicht gleich für immer, sondern erstmal für einen begrenzten Zeitraum. Einen Monat, drei Monate, ein halbes Jahr. Schaut, wie es sich anfühlt, was funktioniert und was nicht. Jede Familie ist anders, jede Situation individuell. Was für uns klappt, muss nicht für alle passen. Aber es lohnt sich, es zu versuchen.
Die Herausforderungen werden nicht weniger, sie werden nur anders. Statt über Verkehrsstaus ärgern wir uns jetzt über verspätete Busse. Statt Parkplätze suchen wir freie Carsharing-Autos. Statt Werkstatttermine koordinieren wir Fahrpläne. Aber unterm Strich ist unser Leben entspannter geworden. Weniger Besitz, weniger Verantwortung, weniger Sorgen. Dafür mehr Zeit, mehr Geld, mehr Bewegung.
Wenn uns jemand vor drei Jahren gesagt hätte, dass wir mal ohne Auto leben würden, hätten wir gelacht. "Unmöglich!", hätten wir gesagt. "Mit Kindern geht das nicht!" Heute wissen wir es besser. Es geht nicht nur, es lebt sich sogar besser so. Zumindest für uns, in unserer Situation, in unserer Stadt. Das Auto fehlt uns nicht. Im Gegenteil: Wir fragen uns manchmal, warum wir so lange gebraucht haben, um diesen Schritt zu wagen.
Die Zukunft? Wer weiß. Vielleicht ziehen wir irgendwann aufs Land, wo es ohne Auto wirklich nicht geht. Vielleicht werden die Kinder Teenager und wollen unbedingt einen Führerschein machen. Vielleicht ändert sich unsere Lebenssituation grundlegend. Aber momentan genießen wir unser autofreies Leben in vollen Zügen. Es hat uns gezeigt, dass Veränderung nicht immer Verzicht bedeutet. Manchmal ist es ein Gewinn.
Für alle, die neugierig geworden sind und mehr über unser Leben ohne Auto erfahren möchten – oder über unsere anderen kleinen und großen Alltagsabenteuer – schaut regelmäßig hier auf unserem Blog "Geschichten vom Küchentisch" vorbei. Nächste Woche erzählen wir euch, wie wir unsere Wohnung zur Wohlfühloase gemacht haben, ohne ein Vermögen auszugeben. Spoiler: Es hat viel mit Heizungsoptimierung, der richtigen Luftfeuchtigkeit und strategisch platzierten Teppichen zu tun. Bis dahin: Fahrt gut – egal ob mit Bus, Bahn, Rad oder zu Fuß!